Ybets Casino Bewertung

Der Spieler aus Deutschland hatte vor zwei Wochen eine Auszahlung beantragt, die jedoch seit dem 12. Juli nicht mehr bearbeitet wurde. Obwohl der KYC-Prozess abgeschlossen und alle erforderlichen Dokumente am 17. Juli eingereicht wurden, war die Auszahlung immer noch nicht möglich. Die Verzögerung war darauf zurückzuführen, dass die Spielsitzung zur Überprüfung an den Spieleanbieter gesendet wurde. Sobald die Überprüfung abgeschlossen war, wurden die Gewinne dem Konto des Spielers gutgeschrieben. Die Beschwerde wurde vom Beschwerdeteam als gelöst markiert.

Der Spieler aus Irland behauptet, das Casino bewirbt fälschlicherweise einen Cashback von 20 % auf alle Einzahlungen innerhalb von 24 Stunden. Trotz zahlreicher E-Mails und Nachfragen erhielt der Spieler nur Entschuldigungen über technische Probleme und mangelndes Management, was zu einer Verzögerung des Cashbacks führte.

Der Spieler aus Griechenland hatte weniger als zwei Wochen auf eine Auszahlung gewartet. Leider war ihre Auszahlung noch nicht eingegangen. Die Verzögerung war auf eine ausstehende KYC-Überprüfung zurückzuführen, die der Spieler nach Benachrichtigung durch das Casino abgeschlossen hatte. Nachdem die Überprüfung erfolgreich bestanden wurde, erhielt der Spieler seine Gewinne. Die Beschwerde wurde gelöst, als der Spieler den Erhalt des Geldes bestätigte.

Der Spieler aus Großbritannien musste lange auf Auszahlungen im Casino warten, ohne E-Mail-Updates und wiederholt vorgefertigte Antworten vom Support, obwohl er nur Spielautomaten und Live-Casinospiele spielte. Wir forderten den Spieler auf, 14 Tage zu warten, bevor er eine Beschwerde einreichte, und fragten nach Einzelheiten zur Auszahlungsanforderung. Das Casino bestätigte, dass die Auszahlung genehmigt und ausgezahlt wurde. Ohne Bestätigung des Spielers wurde die Beschwerde jedoch abgelehnt.

Dem Spieler aus Kanada wurden von Ybets.io 16.425,00 USD konfisziert. Obwohl er die Wettbedingungen eines VIP-Bonus erfüllte und ihn in echtes Geld umwandelte, verhängte das Casino zunächst Auszahlungsbeschränkungen, fror dann das Konto ein und konfiszierte schließlich weitere Gewinne mit der Begründung, sie stammten aus dem Bonus. Der Spieler bat um Unterstützung bei der Wiederbeschaffung seines Geldes. Nach Überprüfung des Falls kamen wir zu dem Schluss, dass die Gewinne des Spielers nicht hätten konfisziert werden dürfen, da die Bonusbedingungen erfüllt waren und das Geld in echtes Geld umgewandelt wurde. Nach unserer Intervention stimmte das Casino zu, dem Konto des Spielers den konfiszierten Betrag gutzuschreiben.

Der Spieler aus Deutschland war besorgt, dass ein Casino, das seinen Gewinn von 5.500 € hielt, seine KYC-Verifizierung verzögerte und ablehnte. Obwohl es als No-KYC-Casino beworben wurde, fragten sie nach seinen Dokumenten. Er reichte sie ein, aber nach 10 Tagen Wartezeit ohne Updates wurde ihm mitgeteilt, dass der KYC-Prozess nicht erfolgreich war und sein Konto ohne weitere Erklärung geschlossen wurde. Das Beschwerdeteam versuchte, weitere Informationen zu sammeln und forderte das Casino auf, eine Erklärung abzugeben. Aufgrund der fehlenden Reaktion des Spielers wurde die Beschwerde jedoch abgelehnt.

Der Spieler aus Tunesien hatte weniger als zwei Wochen vor der Kontaktaufnahme mit uns einen Auszahlungsantrag gestellt. Bis zu diesem Tag waren noch keine Gewinne eingegangen. Der Spieler hatte seine Frustration über die Verzögerung des Casinos bei der Bearbeitung seines Auszahlungsantrags zum Ausdruck gebracht und angedeutet, dass dies eine Strategie sei, um ihn dazu zu bringen, mehr zu spielen und seine Gewinne zu verlieren. Das Casino hingegen hatte erklärt, dass seine Spielsitzung zur Überprüfung an den Anbieter gesendet wurde und dass der Spieler beschlossen hatte, mit seinen Gewinnen zu spielen, wodurch sein Guthaben auf Null zurückgesetzt wurde. Trotz der Unzufriedenheit des Spielers mussten wir die Beschwerde zurückweisen, da der Spieler seine Gewinne verlor, weil er sich entschied, erneut zu spielen, bevor der Überprüfungsprozess abgeschlossen war.

Der Spieler aus Malta hatte 1000 USDT bei Inmerion eingezahlt und eine Auszahlung von 1563,7 USDT beantragt. Obwohl er den Support über einen Monat hinweg mehrmals kontaktiert hatte, wurde die Auszahlung nicht bearbeitet. Das Casino hatte keine Erklärung für die Verzögerung geliefert. Nachdem wir interveniert hatten, antwortete das Casino, dass die Verzögerung darauf zurückzuführen sei, dass der Spieleanbieter die Spielsitzung des Spielers überprüft habe. Trotzdem mussten wir die Beschwerde zurückweisen, da es sich um Sportwetten handelte, einen Bereich außerhalb unserer Zuständigkeit.

Nachdem sich der Spieler aus Deutschland registriert und einen großen Gewinn erzielt hatte, musste er mit einem verspäteten Rückzug rechnen. Das Casino, das schnelle Auszahlungen und keine KYC-Prüfungen ankündigte, forderte Dokumente zur Überprüfung an und stornierte anschließend die Auszahlung des Spielers. Der Spieler behauptete, dies sei eine vorsätzliche Handlung des Casinos gewesen, mit der er seine Gewinne verlieren wollte. Er behauptete auch, dass die Werbung des Casinos mit „NO KYC“ irreführend sei. Das Casino antwortete mit der Aussage, dass es das Recht habe, bei jeder Auszahlung zusätzliche KYC-Verfahren durchzuführen, und dass die Spielsitzung des Spielers aufgrund ungewöhnlicher Aktivitäten überprüft werde. Der Spieler verspielte daraufhin alle seine Gewinne und drohte mit rechtlichen Schritten gegen das Casino. Wir kamen zu dem Schluss, dass der Spieler für sein Konto und seine Einsätze verantwortlich war und seine Ungeduld zum Verlust seiner Gewinne führte. Die Beschwerde wurde somit zurückgewiesen.

Der Spieler aus dem Vereinigten Königreich berichtete, dass sein Konto gesperrt und seine Gewinne aufgrund angeblichen „Opposite-Wetten und potenziellen Cashback-Missbrauchs“ konfisziert worden seien, was er jedoch bestritt. Er wies darauf hin, dass seine Gewinne größtenteils aus dem Spielen von Crazy Time stammten und er nicht verstand, wie er bei diesem Spiel Opposite-Wetten abschließen konnte. Das Casino behauptete, dass der Spieler bei drei verschiedenen Gelegenheiten Opposite-Wetten mit einem anderen Spieler abgeschlossen hatte, was sie als Verstoß gegen ihre Regeln betrachteten. Nach Überprüfung der Beweise und Gesprächen mit beiden Parteien kamen wir zu dem Schluss, dass die fairste Lösung darin bestand, dass der Spieler alle Gelder abzüglich aller Gewinne aus den fragwürdigen Wetten ausgezahlt bekam. Das Casino stimmte dieser Lösung zu und erstattete dem Spieler 79 $. Der Spieler bestätigte den Erhalt der Rückerstattung und markierte das Problem als gelöst.