Hallo, ich werde schon wütend, wenn ich nur von Ihren Bemühungen lese...
Nun, ich möchte Ihnen mitteilen, woran ich zu diesem Thema gearbeitet habe. Betrachten Sie dies bitte als eine Art Einführung für die Community, da dieses Thema nicht so häufig behandelt wird.
Beim Skin-Glücksspiel werden virtuelle Spielgegenstände, sogenannte „Skins", als Währung für Wetten auf professionelle E-Sport-Matches oder Glücksspiele eingesetzt. Diese Skins sind typischerweise kosmetische Gegenstände, die das Aussehen von Charakteren oder Waffen verändern, ohne das Gameplay zu beeinträchtigen. Diese Praxis erlangte in der Counter-Strike-Community an Bedeutung, hat sich aber auch auf andere Spiele wie die FIFA-Reihe von Electronic Arts ausgeweitet.
So funktioniert Skin Gambling:
Erwerb von Skins: Spieler erhalten Skins durch Erfolge im Spiel, In-Game-Käufe oder durch das Öffnen von Lootboxen, virtuellen Behältern mit zufälligen Belohnungen.
Plattformen von Drittanbietern: Während Spieleentwickler wie Valve offizielle Marktplätze für den Handel mit Skins anbieten, sind auch Websites von Drittanbietern entstanden, auf denen Spieler ihre Skins für Glücksspiele nutzen können. Diese Plattformen agieren oft außerhalb des offiziellen Ökosystems des Spiels.
Glücksspielmechanismen:
Auf diesen Drittanbieter-Websites können Nutzer ihre Skins auf verschiedene Glücksspiele wie Roulette, Münzwurf oder den Ausgang professioneller E-Sport-Spiele setzen. Der Wert der eingesetzten Skins bestimmt die möglichen Gewinne.
Beispiel:
„Case Battles" So funktionieren die Case Battles:
Kistenauswahl: Spieler wählen aus einer Vielzahl virtueller Kisten, von denen jede eine Reihe potenzieller Skins mit unterschiedlichen Seltenheitsstufen und Werten enthält.
Kampfbeginn: Mehrere Spieler kaufen denselben Koffer und treten in einen Kampf ein. Jeder Teilnehmer öffnet seinen Koffer gleichzeitig.
Ergebnisbestimmung: Der Spieler, der den wertvollsten Skin auspackt, gewinnt den Gesamtwert aller während dieses Kampfes aufgedeckten Skins.
Dieses Wettbewerbsformat sorgt für zusätzliche Spannung, da die Teilnehmer sich nicht nur auf ihr Glück verlassen, sondern auch direkt gegen andere um höhere Einsätze antreten.
Rechtliche und ethische Überlegungen
Glücksspiel Minderjähriger: Die Zugänglichkeit dieser Plattformen für Minderjährige hat Debatten über das Potenzial von Glücksspiel Minderjähriger ausgelöst.
Regulierungsaufsicht: Viele Skin-Glücksspielseiten agieren in einer rechtlichen Grauzone und verfügen nicht über die nötige Regulierung und den nötigen Verbraucherschutz.
Suchtgefahr: Die glücksspielähnliche Spielmechanik kann insbesondere bei jüngeren Zuschauern zu Suchtverhalten führen.
Als Reaktion darauf haben Spieleentwickler und Regulierungsbehörden Schritte unternommen, um nicht autorisierte Glücksspielaktivitäten im Zusammenhang mit virtuellen Gegenständen einzudämmen.
Ich bin auf eine Reihe von Websites gestoßen, beispielsweise chicken.gg, und ich verstehe Ihren Ärger vollkommen, denn das Anbieten von Skinroulettes oder Skinslots ist zweifellos Glücksspiel und sollte auch als solches behandelt werden.
Allerdings ist der „Graumarkt" wie üblich immer den aktuellen Vorschriften voraus, und ich bin der Meinung, dass die Regulierungsbehörden und auch das gesamte Ökosystem dazu prädestiniert sind, rückwirkend zu reagieren.
Hello, I'm getting angry just by reading about your endeavors....
Well, let me share what I have been working on regarding this subject. Please consider this a sort of intro for the community since this actual topic is not that common.
Skin gambling involves using virtual in-game items, known as "skins," as a form of currency for betting on professional esports matches or games of chance. These skins are typically cosmetic items that alter the appearance of characters or weapons without affecting gameplay. The practice gained prominence within the Counter-Strike community but has extended to other games like Electronic Arts' FIFA series.
How Skin Gambling Works:
Acquisition of Skins: Players obtain skins through gameplay achievements, in-game purchases, or by opening loot boxes, which are virtual containers offering random rewards.
Third-Party Platforms: While game developers like Valve provide official marketplaces for trading skins, third-party websites have emerged, enabling players to use their skins for gambling purposes. These platforms often operate outside the game's official ecosystem.
Gambling Mechanisms:
On these third-party sites, users can wager their skins on various games of chance, such as roulette, coin flips, or betting on the outcomes of professional esports matches. The value of the skins wagered determines the potential returns.
Example:
"Case Battles" Here's how the Case Battles work:
Case Selection: Players choose from a variety of virtual cases, each containing a set of potential skins with varying rarities and values.
Battle Initiation: Multiple players purchase the same case and enter a battle. Each participant opens their case simultaneously.
Outcome Determination: The player who unboxes the most valuable skin wins the combined value of all skins revealed during that battle.
This competitive format adds an extra layer of excitement, as participants not only rely on chance but also compete directly against others for higher stakes.
Legal and Ethical Considerations
Underage Gambling: The accessibility of these platforms to minors has sparked debates about the potential for underage gambling.
Regulatory Oversight: Many skin gambling sites operate in legal gray areas, lacking proper regulation and consumer protections.
Addiction Risks: The gambling-like mechanics can lead to addictive behaviors, especially among younger audiences.
In response, game developers and regulatory bodies have taken steps to curb unauthorized gambling activities associated with virtual items.
I have encountered a number of websites, such as chicken.gg, and I completely understand your annoyance because offering skinroulettes or skinslots is unquestionably gambling and should be handled as such.
Though as usual, "grey market" always overtakes current regulations, regulatory bodies, and also the whole ecosystem is predestined to respond retroactively, I reckon.
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