ForumCasinosExekution Pokerstars. Zahlung scheinbar nicht freiwillig

Exekution Pokerstars. Zahlung scheinbar nicht freiwillig (Seite 96)

vor 2 Jahren von marketingskislo
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vor 1 Monat

Hallo an alle

mein Prozess gegen EA Sony bzgl FIFA Lootboxen ging erstinstanzlich verloren.


positiv ist dass ich einen Prozessfinanzierer gefunden habe der Curacao Fälle übernimmt. Innerhalb von 2 Wochen wurde auch schon Klage eingebracht bis lang bin ich sehr zufrieden. Der PF nimmt 40% des Erlöses.


vor 1 Monat

Wer glaubt eigentlich noch daran sein geld zurück zu bekommen?

max888
vor 1 Monat

Mhhh

So lange wie das noch dauern wird werden die ganzen casinos bereits nicht mehr existieren oder neu firmiert sein. Ich lasse es weiter laufen glaube aber langsam das es nichts wird

vor 1 Monat

Ich bin auch nicht mehr überzeugt aber mal schauen. Auf keinen Fall damit rechnen eher freuen wenn was kommt

max888
vor 1 Monat

seit 3,5 Jahren warte ich, kein Witz!!!

die Casinos werden fix Inso gehen dann, wenn die Ersten zahlen mussten.

Also: nein, ich glaube auch die Meisten werden nichts bekommen. LEIDER.

vor 1 Monat

Ich glaube eigentlich fest an eine Auszahlung und jokerstars. Es kann eben nur noch dauern. Ich warte seit 2019!!



vor 1 Monat

ich habe immer die Info bekommen, dass es zu 100% kommt . Wortwörtlich, so hat es die Dame am Telefon der Kanzlei mir immer gesagt… es dauert halt noch meinte die …


also ja, Geduld

Stefan123450
vor 1 Monat

Welcher PKF ist das? Ich habe auch Verluste bei größeren Curaçao Krypto Casinos

vor 1 Monat
  1. Zur Info für alle. Link bitte öffnen.

Einschätzung von Herrn Cocron, zur Vorlage des BGH ,an den EuGH.


https://docs.google.com/document/d/1tqDbNegrHx9k5wJfedShAQ1ZtM646a_W/edit?usp=drivesdk&ouid=100764314048135765811&rtpof=true&sd=true

yuhanongabor
vor 1 Monat

Tom orrow. Habe es direkt über die Anwältin gemacht. Wirkt sehr Kompetent und ging bis dato auch sehr schnell.


office@julia-eckhart.at

abelinglaekamp
vor 1 Monat

BGH legt Entscheidung über die Rückerstattung von Verlusten aus Online-Sportwetten dem Europäischen Gerichtshof (EuGH) vor.


Eine Einschätzung für Betroffene, verfasst von Rechtsanwalt István Cocron (CLLB)


Berlin, München, 25.07.2024.

 

Am heutigen Donnerstag, den 25.07.2024, hat das höchste deutsche Zivilgericht, der Bundesgerichtshof (BGH), seine Entscheidung über die Klage eines Geschädigten eines großen Online-Sportwettenanbieters verkündet. Es wurde kein Urteil gefällt, sondern das Verfahren dem Europäischen Gerichtshof (EuGH) zur Klärung europarechtlicher Fragen vorgelegt.

 

Worum geht es?

 

Der beklagte Online-Sportwettenanbieter verfügte zum Zeitpunkt des Angebots seiner Online-Sportwetten nicht über eine deutsche Erlaubnis. Der als Kläger am Prozess beteiligte Spieler hat durch die Teilnahme an dem Online-Sportwetten Angebot einen Verlust von mehr als 3.000,00 € erlitten.

 

Der Online-Sportwettenanbieter hat sich damit verteidigt, dass er eine Lizenz beantragt habe und diese damals nur deshalb nicht erteilt worden sei, weil das vom deutschen Staat durchgeführte Lizenzierungsverfahren europarechtswidrig gewesen sei. Ansonsten hätte sowohl das Verwaltungsgericht Wiesbaden bestätigt, dass die Lizenz zu erteilen sei, als auch die weiteren Voraussetzungen für die Erteilung der Lizenz vorgelegen.

 

Dieser Vortrag der Verteidigung ist aus unserer Sicht in mehreren Punkten unrichtig.

 

1.    Der Online-Sportwettenanbieter hat zu keinem Zeitpunkt ein rechtskräftiges Urteil des Verwaltungsgerichts Wiesbaden erwirkt. Gegen das Urteil des Verwaltungsgerichts Wiesbaden wurde Berufung beim Hessischen Oberverwaltungsgericht eingelegt. Eine für den Sportwettenanbieter positive Entscheidung des Hessischen Oberverwaltungsgerichts ist zu keinem Zeitpunkt ergangen.

 

2.    Der Online-Sportwettenanbieter beruft sich zu seiner Verteidigung darauf, dass ihm auch für den streitgegenständlichen Zeitraum bei europarechtskonformer Ausgestaltung des Erlaubnisverfahrens eine Erlaubnis erteilt worden wäre.

 

Dabei wird jedoch verschwiegen, dass eine Lizenz für Online-Sportwetten wohl nur dann erteilt worden wäre, wenn sich der Anbieter auch an das damals geltende Recht gehalten hätte.

 

Das zum Zeitpunkt des Lizenzantrags geltende Recht verbot es Anbietern von Online-Sportwetten:

 

·         Casino- und Online-Sportwetten auf derselben Internetseite anzubieten

 

·         Wetteinsätze von mehr als € 1.000,00 pro Monat anzunehmen

 

·         Wetten auf „Ereignisse" wie Einwürfe, Eckbälle, Fouls, gelbe Karten, Wetter usw. anzunehmen.

 

Gegen all diese Vorgaben hat der Online-Sportwettenanbieter, gegen den das Verfahren vor dem Bundesgerichtshof geführt wird, nach unserer Auffassung verstoßen.

 

Eine Lizenz wäre ihm für den im Verfahren streitgegenstzändlichen Zeitraum deshalb wohl nie erteilt worden.

 

Das Problem:

 

Der Bundesgerichtshof darf all diese für den Online-Sportwettenanbieter negativen Tatsachen bei seiner Entscheidung nicht berücksichtigen.

 

Warum nicht?

 

In der deutschen Zivilprozessordnung (ZPO) gibt es strenge Regeln, wann Tatsachen zur Entscheidung vor Gericht gebracht werden müssen. In der Regel ist dies die erste Instanz. Hier: Im Verfahren vor dem Amtsgericht.

 

Offenbar hat es der klagende Spieler versäumt, das Amtsgericht auf folgende, für die Entscheidung aber wesentliche Punkte hinzuweisen:

 

1. Fehlender Vortrag dazu, dass die Entscheidung des Verwaltungsgerichts Wiesbaden nie rechtskräftig geworden ist.

 

2. Fehlender Vortrag dazu, dass der Online-Sportwettenanbieter rechtswidrig Casino- und Online-Sportwetten auf derselben Internetseite angeboten hat.

 

3.    Fehlender Vortrag dazu, dass der Online-Sportwettenanbieter in rechtswidriger Weise Wetteinsätze in Höhe von mehr als € 1.000,00 pro Monat angenommen hat.

 

4.    Fehlender Vortrag dazu, dass von Seiten des Online-Sportwettenanbieters in gesetzeswidriger Weise Wetten auf „Ereignisse" wie Einwürfe, Eckbälle, Fouls, gelbe Karten, Wetter etc. angenommen wurden.


5.    Fehlender Vortrag dazu, dass dem Online-Sportwettenanbieter aus den vorgenannten Gründen niemals eine Erlaubnis hätte erteilt werden dürfen.

 

Fehlt der entsprechende Vortrag in den Vorinstanzen (Amtsgericht, Landgericht), kann er vor dem Bundesgerichtshof nicht mehr nachgeholt werden. Der Bundesgerichtshof ist vielmehr an die Feststellungen der Vorinstanzen gebunden.

 

Trägt der Spieler also nicht vollständig vor, kann dieser fehlende Vortrag später nicht mehr ergänzt werden.

 

Für welche Fälle ist die Entscheidung relevant?

 

Das vorgelegte Verfahren hat nach Auffassung von Rechtsanwalt István Cocron von der Kanzlei CLLB Rechtsanwälte nur Bedeutung für Fälle, bei denen alle der folgenden fünf Voraussetzungen erfüllt sind: 

 

1.    Verfahren, die Verluste aus Online-Sportwetten zum Gegenstand haben (also kein Online-Casino-Spiele, Blackjack und Poker),

 


vor 1 Monat

Mein PF hat heute mein curacao fall angenommen 15k verluste Hofe da geht es schneller

alipirhan
vor 1 Monat

Bei welchem PF in Österreich hast du Curacao eingereicht? Hab auch ein paar

vor 1 Monat

Padronus aber die nehmen nur die großen casinos wo sie wissen die gehen nicht Konkurs

alipirhan
vor 1 Monat

Haben Sie gesagt ob sie auch direkt klagen? oder warten die auch nur ab was passiert?

vor 1 Monat

Ich denke das sie jetzt gegen die casinos vorgehen, weil ich musste die Vollmacht und prozessfinanzierer Vertrag unterzeichnen

vor 1 Monat

Hat jemand Erfahrung mit Crypto Casinos wie Stake oder Roobet? Verluste über 30k+...

yuhanongabor
vor 1 Monat

Bei mir geht es um ein crypto casino melde dich lieber bein denen

vor 1 Monat

Hallo an alle

mein Prozess gegen EA Sony bzgl FIFA Lootboxen ging erstinstanzlich verloren.


positiv ist dass ich einen Prozessfinanzierer gefunden habe der Curacao Fälle übernimmt. Innerhalb von 2 Wochen wurde auch schon Klage eingebracht bis lang bin ich sehr zufrieden. Der PF nimmt 40% des Erlöses.


vor 1 Monat

who please ? I need help for cases in Curaçao; thanks

Tamera
vor 1 Monat

Tom orrow. Gilt aber nur für Österreich!

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