vor 4 Monaten
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Können Sie mich mit KTM kontaktieren und mir helfen?
Are you able to contact and help me with KTM?
Hey,
Ich hoffe, es geht Ihnen allen gut und Sie halten sich von diesen bösen Seiten fern …
Ich habe das endgültige Urteil des FOS in meinem Fall gegen Starling erhalten. Sie können es unten lesen. Ich habe die relevanten Teile für spätere Bezugnahme fett hervorgehoben. Was mich ärgert, ist, dass sie die Tatsache ignoriert haben, dass es sich bei der betreffenden Website (Magicwin) offensichtlich um eine Betrugsseite handelt (es wurden zahlreiche Beweise vorgelegt), sodass es sich NICHT um Glücksspiel, sondern um Betrug handelte. Der betreffende Ombudsmann hat sich im vorherigen Fall, den ich zitiert habe, auch selbst widersprochen und Beweise ignoriert, dass eine Rückbuchung erfolgreich gewesen wäre.
Ich werde Starling deswegen verklagen. Sie liegen falsch, und der Ombudsmann auch.
Meine Beschwerde direkt gegen Mastercard ist noch nicht abgeschlossen.
Ich würde jedem, der hier Probleme mit einer ausstellenden Bank hat, die Mastercard verwendet, empfehlen, sich bei dieser zu beschweren. Diese Beschwerde sollte erklären, wie das Fehlen und die kürzliche Änderung der Rückbuchungsregeln von Mastercard Personen, die tatsächlich von gefälschten Casino-Websites betrogen wurden, daran hindert, ihr Geld zurückzubekommen.
Jede andere Form von Betrug wird von Mastercard abgedeckt. Alle Formen von Betrug, einschließlich dieser, werden von Visa abgedeckt.
Wenn sich genügend von uns beschweren, können wir etwas dagegen tun.
Die über 20.000 £, die ich inzwischen an diese Seiten verloren habe, sind mir jetzt egal, sie sind weg und ich akzeptiere das. Ich möchte einfach nicht, dass jemand anderes so leiden muss wie ich.
Hey,
Hope you're all ok and staying away from these evil sites.....
I've had my final adjudication from the FOS with myh case against Starling. You can read it below. I've highlighted the relvant parts in bold for future reference. What irks me, is that they have ignored the fact that the website in question (magicwin) is blatantly a scam site (copious evidence provided) so this was NOT gambling, but fraud. The Ombudsman in question has also contradicted himself in the previous case I quoted, as well as ignoring evidence that a chargeback would have succeeded.
I'm going to take Starling to court over this. They are wrong, and the ombudsman is as well.
My complaint against Mastercard directly is still ongoing.
I would suggest that anyone here who has had problems with an issuing bank that uses Mastercard, directs a complaint at them. This complaint should explain how Mastercards lack of, and recent changing of, chargeback rules prevents people who have genuinely been scammed/defrauded by fake casino sites, having any from of redress to get their money back.
Any other form of fraud is covered by Mastercard. All forms of fraud, including this one, are covered by Visa.
If enough of us complain, we can do something about this.
The £20k+ I have now lost to these sites doesn't matter me now, it's gone and I accept that. I just don't want anyone else to have to suffer as I have.
Die Beschwerde
Herr K beschwert sich, dass die Starling Bank Limited („Starling") keine Rückbuchungen für ihn veranlasst hat für
Transaktionen, die auf seinem Konto stattgefunden haben.
Was ist passiert
Herr K. hat uns mitgeteilt, dass er in der Vergangenheit problematisches Glücksspiel betrieben hat. Um sich davor zu schützen,
Er ließ sein Bankkonto bei Starling spielsperren und registrierte sich bei
GAMSTOP. Im Juni und Juli 2024 erlitt Herr K jedoch einen Rückfall und spielte um
2.800 £ von seinem Starling-Konto auf unregulierten Glücksspiel-Websites.
Herr K kontaktierte Starling und sagte, diese Transaktionen seien nur akzeptiert worden, weil der Händler
Websites verwendeten einen falschen Merchant Category Code („MCC"), der das Glücksspiel umging
Blöcke, die er eingerichtet hatte. Er bat Starling, Rückbuchungen für diese Transaktionen zu verarbeiten, aber
Sie sagten, es gäbe kein Rückbuchungsrecht für Glücksspieltransaktionen.
Herr K beschwerte sich und sagte, er sei Opfer eines Betrugs geworden und die Websites und ihre
Zahlungsabwickler hatten sich falsch dargestellt, weil die Transaktionen
blockiert worden wären, wenn sie die richtigen MCCs verwendet hätten.
Starling war der Meinung, dass sie nichts falsch gemacht hatten, und so verwies Herr K die Angelegenheit an unsere
Service. Einer unserer Ermittler untersuchte den Vorfall, empfahl jedoch nicht,
Starling musste alles tun, um die Dinge in Ordnung zu bringen. Er fand, dass Starling richtig lag, nicht zu erhöhen
Rückbuchungen, da es in den Rückbuchungsregeln des Kartenbetreibers nichts gab, was
Dies sei unter Berücksichtigung der Umstände des Anspruchs von Herrn K. zulässig gewesen.
Herr K war mit unserem Ermittler nicht einverstanden und so wurde seine Beschwerde an mich weitergeleitet, um
Rezension.
Was ich entschieden habe – und warum
Ich habe alle verfügbaren Beweise und Argumente berücksichtigt, um zu entscheiden, was fair ist und
unter den Umständen dieser Beschwerde angemessen.
Ich bin mir bewusst, dass ich die Ereignisse dieser Beschwerde zusammengefasst habe. Ich beabsichtige damit keine Unhöflichkeit
– es spiegelt einfach den informellen Charakter unseres Dienstes wider. Ich bin verpflichtet, Angelegenheiten schnell zu entscheiden und
mit minimaler Formalität. Aber ich möchte Herrn K und Starling versichern, dass ich alles überprüft habe
in der Akte. Wenn ich etwas nicht kommentiere, liegt es nicht daran, dass ich es nicht bedacht habe. Ich habe
Ich möchte mich auf die meiner Meinung nach wichtigsten Themen konzentrieren, soweit es mir unsere Befugnisse erlauben.
Ich stelle fest, dass Herr K. einmal sagte, er habe keine Waren oder Dienstleistungen von der
Händler/Websites in Frage. Aber Herr K hat auch gesagt, dass zu der Zeit, als er die
Transaktionen, er war sich bewusst, dass er eine Glücksspiel-Website nutzte und die Transaktionen waren
Glücksspiele. Ich bin also zufrieden, dass er die Dienste erhalten hat, für die er bezahlt hat.
Herr K. sagte jedoch auch, dass er diese Transaktionen nur deshalb durchführen konnte, weil
weil die ihnen zugeordneten MCCs als etwas anderes als Glücksspiel aufgeführt wurden, was
bedeutete, dass die Sperren und anderen Schutzmaßnahmen, die er eingerichtet hatte, sie nicht daran hinderten
von der Herstellung.
Herr K ist der Meinung, dass Starling Rückbuchungen hätte vornehmen sollen, weil die Händler und
Wer an der Abwicklung ihrer Transaktionen beteiligt war, verwendete die falschen Kundenkontonummern. Die
Kartenbetreiber war hier Mastercard. Unser Service hat direkt Kontakt zu Mastercard aufgenommen
über Szenarien, in denen Händler und/oder ihre Acquirer/Zahlungsabwickler
falsche MCCs, um Glücksspieltransaktionen zu maskieren. Mastercard hat uns direkt bestätigt, dass
Es gibt keine Rückbuchungsrechte für Glücksspieltransaktionen jeglicher Art, wie sie Herr K.
gemacht, und es gab keine Chargeback-Codes anwendbar, wenn falsche MCCs wurden
Mastercard bestätigte uns auch, dass, hätte eine Bank wie Starling eine
Rückbuchungsanforderung unter Umständen wie denen von Herrn K. wäre dies nicht erfolgreich gewesen
wäre ihnen dies zur Entscheidung zugesandt worden.
Ich habe auch darüber nachgedacht, was Herr K. über das Opfer eines Betrugs gesagt hat. Allerdings habe ich
erwähnte oben, dass Herr K die von ihm angeforderten und autorisierten Dienste erhalten hat, nämlich dass
er überwies Geld auf die betreffenden Websites, um zu spielen. Ich glaube also nicht, dass die Regeln
Hier gelten die Bestimmungen zum Thema Betrugsrückbuchungen.
Mir ist bekannt, dass Herr K. bei anderen Banken erfolgreich Rückbuchungen beantragt hat.
Das war eine Entscheidung dieser Banken. Das bedeutet nicht, dass Starling verpflichtet war, die
Das Gleiche gilt allerdings. Ich habe auch festgestellt, dass Herr K. auf andere Entscheidungen von Ombudsleuten verwiesen hat
(einer davon war meiner), bei denen die Entscheidungen zugunsten der Verbraucher bestätigt wurden.
Allerdings sind die Umstände jedes Falles unterschiedlich und ich berücksichtige die spezifischen
Umstände der Beschwerde von Herrn K. und ob Starling fair gehandelt hat.
Ich bin mir natürlich der Auswirkungen bewusst, die diese Angelegenheit auf Herrn K. hatte, insbesondere da er
verschiedene Maßnahmen, um sich vor dem Glücksspiel zu schützen. Ich kann jedoch nur beurteilen
ob ich denke, dass Starling falsch lag, keine Rückbuchungen für ihn zu beantragen. Und unter Berücksichtigung
Angesichts dessen, was Mastercard uns direkt darüber mitgeteilt hat, bin ich überzeugt, dass Starling nicht gehandelt hat
unfair, als sie beschlossen, im Namen von Herrn K. keine Rückbuchungen vorzunehmen.
The complaint
Mr K complains that Starling Bank Limited ("Starling") didn’t raise chargebacks for him for
transactions that took place on his account.
What happened
Mr K has said to us that he has a history of problem gambling. To protect himself from this,
he placed a gambling block on his bank account with Starling and registered with
GAMSTOP. However, in June and July 2024, Mr K had a relapse and gambled around
£2,800 on unregulated gambling websites from his Starling account.
Mr K contacted Starling saying these transactions were only accepted because the merchant
websites used an incorrect Merchant Category Code ("MCC"), which bypassed the gambling
blocks he had in place. He asked Starling to process chargebacks for these transactions, but
they said there were no chargeback rights for gambling transactions.
Mr K complained and said he was the victim of a scam and that the websites and their
payment processors had misrepresented themselves because the transactions would have
been blocked had they used the correct MCC’s.
Starling didn’t think they’d done anything wrong and so Mr K referred the matter to our
service. One of our investigators looked into what happened but didn’t recommend that
Starling needed to do anything to put things right. He felt Starling were correct not to raise
chargebacks as there was nothing within the card scheme operator’s chargeback rules that
permitted this, taking into account the circumstances of Mr K’s claim.
Mr K didn’t agree with our investigator and so his complaint has been passed to me to
review.
What I’ve decided – and why
I’ve considered all the available evidence and arguments to decide what’s fair and
reasonable in the circumstances of this complaint.
I’m aware I’ve summarised the events of this complaint. I don’t intend any discourtesy by this
– it just reflects the informal nature of our service. I’m required to decide matters quickly and
with minimum formality. But I want to assure Mr K and Starling that I’ve reviewed everything
on file. If I don’t comment on something, it’s not because I haven’t considered it. I’ve
concentrated on what I think are the key issues, which our powers allow me to do.
I note Mr K said at one point that he didn’t receive any goods or services from the
merchants/websites in question. But Mr K has also said that at the time he made the
transactions, he was aware he was using a gambling website and the transactions were
gambling ones. So, I’m satisfied he received the services he was paying for.
However, Mr K also said the only reason he was able to make these transactions was
because the MCC’s attached to them were listed as something other than gambling, which
meant the blocks and other safeguarding measures he’d put in place didn’t prevent them
from being made.
Mr K feels that Starling should have raised chargebacks because the merchants and
whoever was involved in processing their transactions used the wrong MCC’s. The relevant
card scheme operator here was Mastercard. Our service has directly contacted Mastercard
about scenarios where merchants and/or their acquirers/payment processors have used
incorrect MCC’s to mask gambling transactions. Mastercard has directly confirmed to us that
there are no chargeback rights for any sort of gambling transactions, such as the ones Mr K
made, and there were no chargeback codes applicable where incorrect MCC’s have been
used. Mastercard also confirmed to us that, had a bank such as Starling submitted a
chargeback request in circumstances such as Mr K’s, this wouldn’t have been successful
had this been sent to them to decide.
I’ve also considered what Mr K has said about being the victim of a scam. However, I’ve
mentioned above that Mr K did get the services he requested and authorised, which was that
he transferred money to the websites in question to gamble. So, I don’t think the rules
around fraud chargebacks apply here.
I’m aware that Mr K has made successful chargeback claims with other banks. However,
that was a decision made by those banks. That doesn’t mean Starling were bound to do the
same though. I’ve also noted that Mr K has referred to other decisions made by ombudsmen
(one of which was mine), where the decisions have been upheld in favour of the consumers.
However, the circumstances of each case are different and I’m considering the specific
circumstances of Mr K’s complaint and whether Starling acted fairly.
I of course appreciate the impact this matter has had on Mr K, particularly as he had taken
several measures to try to protect himself from gambling. However, I can only assess
whether I think Starling were wrong not to not raise chargebacks for him. And, bearing in
mind what Mastercard has directly told us about this, I’m satisfied that Starling didn’t act
unfairly when they decided not to raise chargebacks on Mr K’s behalf.
Hey,
kannst du mir eine E-Mail schicken an [email protected]
In der E-Mail, die Sie mir geschickt haben, steht, dass sie das Büro nicht erkennen, aber die Zahlung
Hey,
can you email me on [email protected]
the email u sent me are saying they don’t recognise the office but payment
Hallo Kelly,
Ja, einer der anderen hat es mir geschickt, sehr dankbar 🙂
Hi Kelly,
Yes one of the other sent it to me, much appreciated 🙂
Ich kann nicht behaupten, dass mich das überrascht. Die Reklamation wird ordnungsgemäß mit der Begründung abgelehnt, dass die Bank korrekt gehandelt habe.
Um diesen Prozess zu durchlaufen, bitten Sie Ihre Bank um eine Rückbuchung, da Sie die Waren von dem unseriösen Händler nicht erhalten haben. Viele haben hier bereits beschrieben, wie man Rückbuchungen veranlasst. Wenn Sie Ihrer Bank gegenüber bestätigen, dass Sie eine Einzahlung in ein Casino getätigt haben, ist es der Bank in den meisten Fällen trotz Kundencode und Grund nicht gestattet, eine Rückbuchung zu veranlassen.
Da das Casino den MCC-Code missbraucht, um Einzahlungen zu ermöglichen, ohne dass diese gemeldet und möglicherweise blockiert werden, muss der Verbraucher den Händler ausfindig machen und ihn kontaktieren, um eine Rückerstattung wegen nicht erhaltener Ware zu verlangen. Da die meisten Händler nicht antworten, haben Sie klare Beweise dafür, dass Sie erfolglos versucht haben, das Problem zu lösen und die Bank um eine Rückbuchung bitten.
Das einzige Problem ist, dass dieses Thema mit 2,6 Millionen Aufrufen nicht nur Spieler und Casinos, sondern auch Banken auf sich aufmerksam machen wird, die wahrscheinlich nicht gerne Aufwand und Arbeit in diesen Prozess investieren. Ich lese nicht alle Beiträge, aber während letztes Jahr und 2023 die meisten Händler kooperierten und das Geld sofort zurückerstatteten, sind sie sich jetzt dieser Umgehungslösung bewusst und bereit, sich so lange gegen eine Rückbuchung zu wehren, bis der Verbraucher/Spieler sie irgendwie verliert. Die Händler sprechen jedoch nicht über Glücksspieltransaktionen, da dies zu einer Suspendierung ihrer Händlervereinbarung mit den Kartensystemen und möglicherweise zu empfindlichen Strafen führen würde. Sie werden daher versuchen, die Lieferung der Waren zu beweisen, was unmöglich ist, da sie weder Ihre Adresse noch andere relevante persönliche Daten haben.
Can't say that I am surprised. The complaint is being refused properly stating that the bank has acted correctly.
The way to walk this process is to ask your bank for a chargeback for not receiving goods by the dodgy merchant. Many have posted here how to raise chargebacks, if you acknowledge to your bank that you made a deposit to a casino the bank simply is not allowed to raise a chargeback in most cases despite the MCC code and reason.
Since the casino is abusing the MCC code to allow deposits to its casino without being flagged and possibly blocked, the consumer has to track down the merchant and contact this asking for a refund due to a lack of receiving goods. As most merchants don't respond you have clear evidence that you tried to solve this without success asking the bank to intervene and raise a chargeback.
The only problem is that given this topic having 2.6million views, not only players and casinos will find this topic but banks too that are likely not happy to put effort and work in this process. I don't read all posts but where last year and 2023 most merchants cooperated and refunded the money instantly they now are aware of this work around and also are prepared to fight a chargeback until some way hoping the consumer/player lose them. The merchants however, wont speak about gambling transactions as that would lead to a suspension of their merchant agreement with the card schemes and could lead to severe penalties so they will try to proof that they did deliver the goods which is impossible as they don't have your address and other relevant personal details.
Ich habe die gleiche Behandlung bekommen, aber bei weitem nicht so eine komplexe Antwort wie Sie, nur ein paar Zeilen, in denen alles ignoriert wird, was mit der Illegalität der Site zu tun hat, als wäre es eine echte Site und authentisch.
I got the same treatment but no where near as complex an answer as you just a few lines ignoring anything about the site being illegal making out its a real site and genuine
Hallo Simon,
könnten Sie mir bitte auch Kellys Anweisungen geben?
Es wäre eine große Hilfe. 🙏🏻
Dank im Voraus.
Hi Simon,
could you please pass me Kelly's instructions as well?
It would be a great help. 🙏🏻
Thanks in advance.
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