Easybet hat aufgrund falscher Werbung und technischer Manipulation eine Auszahlung von 20.000 Rand einbehalten.
Zusammenfassung des Problems:
Als registrierter Easybet-Partner habe ich 1 Jahr und 6 Monate lang 3.800 Rand meines eigenen Geldes verwendet, um die Plattform zu testen und zu bewerben. Nachdem ich am 27. Juli 2025 120.000 Rand an legitimen Gewinnen angehäuft hatte, beantragte ich eine einmalige Auszahlung über Ozow und verließ mich dabei auf das öffentlich beworbene Limit von 1.000.000 Rand pro Transaktion.
100.000 Rand wurden sofort ausgezahlt.
Die restlichen 20.000 R wurden stillschweigend abgelehnt (keine SMS, E-Mail oder In-App-Benachrichtigung).
Erst nachdem ich mit rechtlichen/behördlichen Schritten gedroht hatte, gab Easybet eine versteckte interne Obergrenze von 100.000 Rand pro Tag zu, was der Behauptung von 1.000.000 Rand widersprach.
Dann versuchten sie, mich mit Freispielen im Wert von 10.000 Rand zu „entschädigen", was ich jedoch ablehnte, da es den Bargeldmangel von 20.000 Rand nicht deckte.
Easybet hat sogar seine Seite „So zahlen Sie Geld aus" erst bearbeitet, nachdem ich ihnen gesagt hatte, dass ich eine formelle Beschwerde einreichen würde, um zu beweisen, dass sie wussten, dass die ursprüngliche Behauptung irreführend war.
Zeitleiste und wichtige Beweise
25.–27. Juli 2025: 3.800 Rand aus eigenen Mitteln eingezahlt, jede Transaktion aufgezeichnet.
27. Juli 2025: 120.000 R gewonnen; vollständige Auszahlung über Ozow beantragt.
Am selben Tag: 100.000 R bezahlt; keine Spur der ausstehenden 20.000 R in Benachrichtigungen oder Protokollen.
28. Juli 2025: Habe die Affiliate-Managerin (Jenny) über WhatsApp kontaktiert und ihr von einer unbekannten Regel von 100.000 Rand pro Tag erzählt.
28. Juli 2025: Angebot für Freispiele im Wert von 10.000 R erhalten; abgelehnt.
28. Juli 2025: Easybet hat nach meiner Beschwerdewarnung seine FAQ zu Auszahlungen aktualisiert, um auf versteckte Tageslimits hinzuweisen.
Anhänge:
Screenshots der ursprünglichen vs. aktualisierten Seite „So heben Sie Geld ab" (zeigt R1 000 000 → versteckte R100 000/Tag).
Ausschnitte aus einem WhatsApp-Chat, in dem Jenny die interne Blockade zugibt.
Bildschirmaufzeichnungen der fehlgeschlagenen Auszahlung von R20.000 ohne Fehlermeldung.
Bank-/Transaktionsunterlagen bestätigen die Zahlung von 100.000 R und die Einbehaltung von 20.000 R.
Gewünschte Auflösung:
Sofortige Barauszahlung der ausstehenden 120.000 R auf mein verknüpftes Bankkonto.
Eine öffentliche Entschuldigung und eine klare Erklärung auf der Website von Easybet, in der die tatsächlichen Auszahlungslimits erläutert werden.
Entschädigung für den entstandenen Zeit- und Reputationsschaden (z. B. Rückerstattung von Affiliate-Gebühren oder ein Kulanzbonus).
Wäre die volle Zahlung eingegangen, hätte ich keinen Grund gehabt, noch am selben Tag zu spielen. Ich hätte nicht erneut einzahlen müssen, um technische Fehler und Manipulationen zu testen. Ich bin aber froh, dass sie das getan haben, denn jetzt habe ich mehr Beweise und habe gerade über soziale Medien erfahren, dass das bei ihnen üblich ist. Meine Motivation kam tatsächlich von der Affiliate-Managerin Jenny, die sagte: „Spielen Sie, bis Sie verlieren. So kommt das Geld zu uns zurück, so funktioniert Glücksspiel." Das hat mich noch mehr ermutigt, erneut einzuzahlen und meine Argumente zu untermauern. Sie dachten, sie würden mich ausnutzen, während ich ihnen in die Hände spielte, um meine Argumente zu untermauern, da mir die Störungen bei den Spielen beim Spielen mit meinen verbleibenden 20.000 Rand aufgefallen waren.
Sie haben mir genau das angetan, worüber sich die Leute immer bei mir beschwert haben.
Warum das wichtig ist:
Für andere Spieler besteht die Gefahr, auf die gleiche Lockvogeltaktik hereinzufallen.
Die versteckten Richtlinien und die fehlende Benachrichtigung von Easybet verstoßen gegen die Grundsätze des Fair Play und das Vertrauen der Verbraucher.
Die Offenlegung durch CasinoGuru kann dazu beitragen, weiteren Missbrauch von Spielergeldern durch Easybet zu verhindern.
Ich fühle mich auch für die Verluste anderer Leute verantwortlich, weil ich sie so lange gefördert habe.
Ich habe jedoch eine formelle Beschwerde eingereicht bei:
Nationales Glücksspielgremium von Südafrika.
Advertising Regulatory Board (ehemals Advertising Standards Authority of South Africa).
Aufsichtsbehörde für den Finanzsektor.
Ombudsmann für Konsumgüter und Dienstleistungen.
Unabhängige Kommunikationsbehörde von Südafrika.
Büro des Ombudsmanns für Bankdienstleistungen.
Verstoß gegen die Verpflichtungen zum verantwortungsvollen Spielen:
Gemäß dem National Gambling Act 7 von 2004 und seinen Lizenzbedingungen (z. B. dem Responsible Gambling Code des Western Cape Gambling and Racing Board) muss jeder Betreiber Maßnahmen zur Schadensminimierung ergreifen. Dazu gehört die Schulung des Personals in folgenden Bereichen:
Erkennen Sie Anzeichen von problematischem Glücksspiel
Eingreifen, wenn ein Spieler Anzeichen von Bedrängnis zeigt
Ermutigen Sie niemals zum Weiterspielen und nutzen Sie die Verluste eines Spielers nicht aus.
Indem ein Mitarbeiter jemanden dazu drängt, so lange zu spielen, bis sein Guthaben aufgebraucht ist, untergräbt er aktiv diese Regeln zur Schadensminimierung und setzt das Casino behördlichen Sanktionen aus.
Unlautere, sittenwidrige Geschäftspraktiken (Verbraucherschutzgesetz):
Das Verbraucherschutzgesetz 68 von 2008 verbietet Anbietern die Verwendung „unfairer, unangemessener oder ungerechter" Vertragsbedingungen sowie die Abgabe falscher oder irreführender Angaben (Abschnitte 29 und 41). Einen Spieler unter dem Vorwand, es liege in seinem eigenen Interesse, zum Weiterspielen zu ermutigen, ist:
Eine irreführende Darstellung der Natur des Glücksspiels (Sie werden unweigerlich verlieren)
Eine unmoralische Geschäftspraxis, da sie das Vertrauen des Verbrauchers ausnutzt
Jeder derartige Rat kann als Verstoß gegen das Verbot ausbeuterischen Verhaltens im CPA angefochten werden.
Aus diesem Grund fordere ich den vollen Betrag von R120.000,00
Easybet withheld R20 000 withdrawal under false advertising & technical manipulation.
Summary of the Issue:
As a registered Easybet affiliate for 1 year 6 months, I used R3 800 of my own money to test and promote their platform. After accumulating R120 000 in legitimate winnings on 27 July 2025, I requested a single payout via Ozow relying on their publicly‑advertised limit of R1 000 000 per transaction.
R100 000 was paid out immediately.
The remaining R20 000 was silently rejected (no SMS, email, or in-app notice).
Only after I threatened legal/regulatory action did Easybet admit to a hidden R100 000/day internal cap, contradicting the R1 000 000 claim.
They then tried to "compensate" me with R10 000 in free spins, which I declined since it doesn’t cover the R20 000 cash shortfall.
Easybet even edited their "How to Withdraw" page only after I told them I would lodge formal complaints proof they knew the original claim was misleading.
Timeline & Key Evidence
25–27 July 2025: Deposited R3 800 personal funds; recorded each transaction.
27 July 2025: Won R120 000; requested full withdrawal via Ozow.
Same Day: R100 000 paid; no trace of the pending R20 000 in notifications or logs.
28 July 2025: Contacted affiliate manager (Jenny) via WhatsApp told of an unseen R100 000/day rule.
28 July 2025: Received offer of R10 000 free spins; declined.
28 July 2025: Easybet updated their withdrawal FAQ to reference hidden daily limits after my complaint warning.
Attachments:
Screenshots of the original vs. updated "How to Withdraw" page (showing R1 000 000 → hidden R100 000/day).
WhatsApp chat excerpts with Jenny admitting the internal cap.
Screen recordings of the failed R20 000 payout with no error message.
Bank/transaction records confirming R100 000 paid & R20 000 withheld.
Desired Resolution:
Immediate cash payment of the outstanding R120 000 to my linked bank account.
A public apology and a clear statement on Easybet’s website clarifying actual withdrawal limits.
Compensation for the time and reputational damage incurred (e.g. refund of affiliate fees or a goodwill bonus).
If the full payment was made there would have been no reason for me play the same day. I wouldn't have to redeposit to test technical errors and manipulation but I'm glad they did that because now I have more proof and just found via social media that this is a habit of theirs. In fact my motivation was by the affiliate manager Jenny say "Play until you lose that how the money gets back to us, that how gambling works". That gave me more encouragement to redeposit and have a stronger case. They assumed they were playing me while I was making sure I play into their hands to have a strong case because I noticed the glitches on the games while playing with my remaining R20000.00
They did exactly to me what people used to complain to me about.
Why This Matters:
Other players are at risk of the same bait and switch.
Easybet’s hidden policy and lack of notification violate fair play principles and consumer trust.
CasinoGuru’s exposure can help prevent further misuse of player funds by Easybet.
I feel also responsible for other peoples losses because I promoted them for so long.
I have however filed a formal complaint with:
National Gambling Board of South Africa.
Advertising Regulatory Board (formerly the Advertising Standards Authority of South Africa).
Financial Sector Conduct Authority.
Consumer Goods and Services Ombud.
Independent Communications Authority of South Africa.
Office of the Ombudsman for Banking Services.
Breach of Responsible‑Gambling Obligations:
Under the National Gambling Act 7 of 2004 and its license conditions (e.g. the Western Cape Gambling and Racing Board’s Responsible Gambling Code), every operator must implement harm minimization measures. That includes training staff to:
Recognise signs of problem gambling
Intervene if a player is showing signs of distress
Never encourage continuous play or exploit a player’s losses
By urging someone to play until their balance is gone, a staff member is actively undermining those harm minimisation rules and exposing the casino to regulatory sanction.
Unfair, Unconscionable Practice (Consumer Protection Act):
The Consumer Protection Act 68 of 2008 prohibits suppliers from engaging in "unfair, unreasonable or unjust" contract terms and from making false or misleading representations (Sections 29 & 41). Encouraging a player to keep betting under the pretext that it’s somehow in their interest is:
A misleading representation about the nature of gambling (you will inevitably lose)
An unconscionable business practice, since it takes advantage of the consumer’s trust
Any such advice can be challenged as a breach of the CPA’s prohibitions on exploitative conduct.
For this reasons I am claiming the full amount of R120,000.00
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