Der umstrittene Betrag ist in DOGE, aber ich konnte diese Währung im Dropdown-Menü nicht finden.
Am 11. April 2025 zahlte ich 1174 DOGE auf mein Casino-Konto ein und setzte einen Betrag ein, der diese Einzahlung überstieg. Beim Versuch, 771,78 DOGE abzuheben, stieß ich auf unerwartete Einschränkungen des Betreibers.
Ich habe mich zwar weder für einen Einzahlungsbonus angemeldet noch einen solchen beansprucht, doch der Betreiber teilte mir mit, dass eine hohe Umsatzbedingung erfüllt werden müsse, bevor ich auszahlen könne. Laut Kundenservice verlangt das Casino von den Spielern, ihre Einzahlung mindestens dreimal an Spielautomaten oder zehnmal an Tisch-/Livespielen einzusetzen, bevor sie eine Auszahlung vornehmen können. Als Begründung wurden Gründe für die Bekämpfung von Geldwäsche (AML) angegeben.
Zu den Branchenstandards gehört üblicherweise eine einmalige Wettbedingung vor der Auszahlung, was die Durchspielanforderungen dieses Casinos übertrieben und untypisch macht.
Bei genauerem Hinsehen stieß ich auf einen unauffälligen Absatz in den Nutzungsbedingungen des Betreibers, versteckt in Klausel „10. Betrugsbekämpfungsrichtlinie". Darin wird die Anforderung formuliert, Einzahlungen an Spielautomaten dreimal bzw. an Tisch-/Livespielen zehnmal umzusetzen. Da diese Bestimmung im Abschnitt „Betrug" der Bedingungen steht und nicht explizit hervorgehoben wird, muss sie absichtlich verschleiert worden sein, um Spieler zu mehr Einsätzen zu zwingen, als sie vielleicht beabsichtigt haben.
Darüber hinaus ist es unlogisch und ungerechtfertigt, dass das Casino diese Umsatzbedingungen auf Maßnahmen zur Bekämpfung der Geldwäsche zurückführt. Insbesondere ist es unlogisch, dass Tischspiele deutlich höhere Umsatzbedingungen als Spielautomaten erfordern, um Geldwäsche zu verhindern.
Der einzige Zweck der verdeckten und überhöhten Durchspielbestimmungen scheint darin zu bestehen, dass das Casino mehr Geld verdienen kann.
Trotz zusätzlicher Einsätze seit dem 11. April hat mich der Kundenservice wiederholt darauf hingewiesen, dass meine Umsatzbedingungen in absoluten Zahlen eher gestiegen als gesunken sind, was äußerst merkwürdig erscheint. Darüber hinaus ist es unmöglich, den Wettverlauf über den 28. April 2025 hinaus selbst zu überprüfen, da der Verlauf nur die zuletzt gespielten Spiele anzeigt.
Wenn eine Bestimmung in den Servicebedingungen für den Spieler (den einzelnen Verbraucher) außergewöhnlich nachteilig ist, im Widerspruch zu Branchenstandards steht und heimlich in einen nicht verwandten Abschnitt der Bedingungen eingeschmuggelt wurde, muss diese Bestimmung als null und nichtig betrachtet werden (wie es im Vertragsrecht der meisten Länder der Fall ist).
The contested amount is in DOGE, but I was not able to find that currency in the drop-down menu.
On April 11, 2025, I deposited 1174 DOGE into my casino account and proceeded to wager an amount exceeding this deposit. When attempting to withdraw 771.78 DOGE, I encountered unexpected restrictions imposed by the operator.
Notably, I did not opt in, nor claim any deposit bonus; yet the operator informed me that a sizeable wagering condition had to be met before I was allowed to cash out. According to customer service, the casino requires players to wager their deposit at least three times on slots or ten times on table/live games prior to any withdrawal. The explanation given was AML (Anti-Money Laundering) reasons.
Industry standards commonly include a one-time wagering condition prior to withdrawal, making this casino's play-through requirement excessive and atypical.
Upon careful review, I discovered an inconspicuous paragraph in the operator's terms of service, buried within clause '10. Anti-fraud policy', stating the requirement of wagering deposits three times on slots or ten times on table/live games. By being placed within the fraud section of the terms rather than being explicitly highlighted, the provision must be willfully concealed to force players to play more than they might have intended to.
Additionally, the casino attributing these wagering requirements to AML measures is illogical and unjustified. Specifically, it makes no sense that table games would require a significantly higher play-through requirement than slots to prevent money laundering.
The only purpose of the covert and excessive play-through provision seems to be so that the casino can make more money.
Despite additional wagering since April 11, customer service has repeatedly informed me that my wagering requirement in absolute numbers has increased rather than decreased, which seems exceptionally strange. Furthermore, verifying the wagering history by myself is impossible beyond April 28, 2025, since the history is limited to showing only the most recently played games.
If a provision in the terms of service is exceptionally disadvantageous for the player (individual consumer), at odds with industry standards, and covertly snuck in within an unrelated section of the terms, that provision has to be considered null and void (as is the view per most countries' contract law).
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